Der Übergang zur Elternschaft ist ein Umbruch im Leben, der gefühlt alles auf den Kopf stellt und zum neu ordnen einlädt. Er stellt einen sehr bedeutsamen Meilenstein im Leben dar und stößt auch viele eigene innere Prozesse & Themen an. Es treten ungeahnte Herausforderungen in der neuen Rolle als Eltern auf und auch die Partnerschaft verändert sich.
- Fühlst du dich erschöpft, gestresst, verunsichert & unendlich müde?
- Fragst du dich, wie du das alles schaffen sollst – und wo du dabei mit deinen Bedürfnissen bleibst?
- Kommst du an Punkte, wo du einfach nicht mehr so recht weiter weißt und es dir alles zu viel wird – du am liebsten die „Stopp oder Pause“-Taste drücken würdest?
Eltern sein ist ein unglaublich herausfordernder (und dabei gleichzeitig kaum honorierter) „Job“ / Lebensaufgabe! Das Leben mit Kind/Kindern stellt einen vor ungeahnte Herausforderungen und vermutlich nirgendwo sonst liegen die tiefste Liebe & Zuneigung und das Gefühl „verrückt“ zu werden bzw. bald durchzudrehen oder auch zusammenzubrechen so nah beieinander.
Wünschst du dir Unterstützung in der Begleitung von Kindern und bist bereit dafür auch in Selbstreflexion mit dir in einen inneren Prozess zu gehen?
Vielleicht ja sogar vor allem in der ersten sehr intensiven Zeit nach dem Übergang zur Elternschaft und den ersten Jahren mit Baby und Kleinkind(ern), wo sich so viel verändert und sich Vieles von Grund auf neu sortieren muss. Aber auch in späteren Jahren können einem immer wieder neue Herausforderungen begegnen.
Mögliche Themen:
- Erschöpfung (physisch & psychisch) & Müdigkeit
- Überforderungsgefühle, Hilflosigkeit
- Unsicherheit, Selbstzweifel, Kritik (innere & Äußere), Schuldgefühle, Perfektionismus (Gefühl von „Ich kann nicht mehr“ & „Ich bin nicht gut genug“), „mental load“
- starke Emotionalität (bis hin zu psychischen Erkrankungen) – Gereiztheit, Aggressionen, Dünnhäutigkeit, Ärger, Frust, Ängste, Traurigkeit ebenso wie überschwängliche Liebe uvm.
- Stress, Zeitmanagement & „child-(wo)man-partner-balance“
- Fremdbestimmung, Verlust der Autonomie, Unausgeglichenheit, Mangel an „me time“, Vernachlässigung der eigenen (Grund-)Bedürfnisse, Gefühl „immer funktionieren zu müssen“
- Partnerschaftskonflikte, Streit, Unzufriedenheit (auf Eltern- ebenso wie auf Partnerebene)
- soziale Isolation, Gefühl von „alleine gelassen werden“
- uvm.
Mögliche Methoden:
- Ressourcenaktivierung
- Selbstfürsorge & Selbstmitgefühl
- Verbindung mit dem Herzen & der Intuition
- Achtsamkeit
- Körperbewusstsein entwickeln und schulen
- Auseinandersetzung mit Werten
- Auseinandersetzung mit dem eigenen „inneren Kind“, Glaubenssätzen
- Bindungsstile & wie steht es um das eigene (Ur-)Vertrauen?
- Kommunikation
- Finden des eigenen & gemeinsamen Erziehungsstils
- starkes soziales Unterstützungsnetzwerk
Sich neu finden…
- Wer bin ich (neben meiner so einnehmenden Rolle als Mutter/Vater)?
- Was ist mir wichtig?
- Was brauche ich?
Wenn es mir gut geht, kann ich auch besser für mein Kind/meine Familie/Freunde/Job etc. wirken!
„Lass uns gemeinsam dein inneres Leuchten (wieder) finden und deine Sonne zum Strahlen bringen, so dass du bestmöglich für dich und auch deine Lieben da sein kannst!“